Weihnachtsgeschenke sicher verpacken

In vier Wochen ist schon Weihnachten, deshalb arbeitet die Schweizer Post bereits auf Hochtouren. Egal ob die zu versendenden Briefe und Pakete innerhalb des eigenen Landes oder ins Ausland verschickt werden sollen, müssen die Absender wie auch die Empfänger bereits mit verzögerten Lieferzeiten rechnen. Erst recht, wenn die Sendungen nicht ordnungsgemäß verpackt wurden.

Bild: © Thomas Northcut/Photodisc/Thinkstock

Vielleicht liegt es an der Vorfreude auf das traditionelle Familienfest oder dem Weihnachtsstress, unter dem viele Bürger regelmäßig leiden, sodass unzählige Pakete nicht mal ihr Ziel erreichen oder wenn, dann nur mit beschädigtem Inhalt. Mit den richtigen Geschenkverpackungen, zum Beispiel von Ratioform, wäre das nicht passiert. Worauf es – neben dem robusten Verpackungsmaterial – beim Versenden von Weihnachtspost innerhalb der Schweiz oder über die Grenzen hinaus ankommt, wollen wir wie folgt kurz erläutern, damit Ihre Sendungen sicher und unversehrt ihre Empfänger erreichen!

Verpackungstipps für das Versenden von Paketen

Damit alle Weihnachtsgeschenke nicht nur pünktlich, sondern auch unversehrt unterm Tannenbaum liegen, müssen die Inhalte den Belastungen des Transports (u.a. Stöße oder Druck) mit der Schweizer Post standhalten können. Dies gelingt jedoch nur, wenn sie mit dem richtigen Verpackungsmaterial von Ratioform dingfest gemacht wurden. Anbei ein paar wichtige Hinweise, die vor dem Versenden beachtet werden sollten:

  1. Um ein Geschenk sicher zu verstauen, muss eine geeignete Außenverpackung gefunden werden. Diese muss sowohl den Inhalt schützen als auch die Adressen des Absenders und des Empfängers in lesbarere Schrift zu erkennen geben. Denn viele Postkunden machen den Fehler und verschicken die Weihnachtsgeschenke in ihrer Originalverpackung – diese ist jedoch für den Transport mit der Post in der Regel nicht geeignet.
  2. Die Innenverpackung sollte dementsprechend immer dem Geschenk angepasst werden, damit dieses beim Transport nicht hin und her rutschen kann. Für scharfkantige oder spitze Gegenstände würde sich deshalb auch nicht nur Luftpolsterfolie anbieten, sondern Klebeband zum Fixieren der Ecken oder Kanten. Zum Füllen der Hohlräume würde sich hingegen Zeitungspapier anbieten, welches jedoch nicht einer sachgemäßen Polsterung gleichkommt.
  3. Vor allem leicht zerbrechliche Gegenstände sollten mit maschinell erstelltem Polstermaterial (u.a. aus Kraftpapier, Rollenwellpappe oder Schaumstoff) abgesichert werden. Dieses ist bei vielen Elektrokleingeräten schon in geringer Form vorhanden, reicht aber für den Versand mit der Post dennoch nicht aus. Dementsprechend sollten Weihnachtsgeschenke immer zusätzlich noch mit Polstermaterial abgesichert werden, damit sie heile und rechtzeitig bei ihren Empfängern ankommen.

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